Warum Unternehmer häufiger empfehlen sollten

Die besten Brötchen in ganz Nordhessen sind Helmekes „Gries-Bürli“, das erzähle ich frank und frei jedem, dem ich diesen leckeren Genuss gönne. Obwohl ich mit dem Auto hinfahren muss und eigentlich immer in der Schlange stehe. Der Bäcker mit ein paar Filialen rund um Großalmerode gehört übrigens nicht zu unseren Kunden, er hat noch nicht einmal eine Webseite. Vermutlich lebt er ganz gut damit, dass seine Produkte überzeugen, er eine glückliche Hand beim Personal hat und tatsächlich von zufriedenen Kunden eigeninitativ weiterempfohlen wird. Erfolgreiche Mundpropagande im besten Sinn.

Des Kunden Glück ist in diesem Fall des Werbers Graus: Ich habe mich eben vergewissert, er druckt weder Logo noch Adresse auf die Brötchentüte. Hätten es alle so leicht, sich im Wettbewerb zu behaupten, bedürte es unserer ganzen Werbe-Branche nicht.

Was am Einzelbeispiel einfach scheint, gelingt so kaum einem Unternehmen, aus vielerlei Gründen. Aus Unternehmersicht ergeben sich hier interessante Fragen.

Warum wird (m)ein Unternehmen nicht häufiger empfohlen?

Mit dieser Frage haben es nur Unternehmen leicht, die man guten Gewissen ohnehin niemandem empfehlen kann. Ich muss keines nennen, jedem fallen hier gewiss ein paar eigene Beispiele ein. Seriöse Unternehmer mit Interesse an einem nachhaltigen Geschäftserfolg hingegen geben doch immer das Beste, überzeugen ihre Kunden durch Leistung und schaffen somit zumindest theoretisch die Grundlage erfolgreichen Empfehlungsmarketings.

Doch kaum ein im Wettbewerb stehendes Unternehmen kann oder will seinen Erfolg von Empfehlungen abhängig machen, wovon z.B. unsere täglich überquellenden Briefkästen zeugen. Auch auf zufriedene, langjährige Kunden, im Business-to-Business Geschäft oft auch Geschäftspartner genannt, scheint in dieser Hinsicht oft kein Verlass.

Daran, dass Kunden grundsätzlich kein Interesse an Bewertungen und Empfehlungen hätten, kann es nicht liegen. Im digitalen Onlinehandel zählen positive, empfehlende Bewertungen und hohe Werte bei der Kundenzufriedenheit zu den Voraussetzungen erfolgreichen Geschäfts. Wer oder wessen Produkt nicht positiv empfohlen wird, dürfte auch bei besten Preisen auf der Strecke bleiben.

Realistisch betrachtet, dürfte es die Anonymität sein, die es uns allen leichter macht, ein subjektives Urteil öffentlich zu machen oder ein Unternehmen oder Produkt zu empfehlen. Die digitalen Empfehlung bleibt für uns ohne Konsequenzen. Anders als im realen Leben, wo sich der Empfehlende auf merkwürdige Weise mitverantwortlich zu machen droht. Auch wenn wir keinen Einfluss darauf haben, ob das durch uns empfohlene Geschäft tatsächlich zur gegenseitigen Zufriedenheit führt.

Warum Unternehmer öfter empfehlen sollten?

Umso bedeutender und erfolgreicher sind persönliche Empfehlungen, ganz besonders im bereits angesprochenen Business-to-Business Geschäft. Sie öffnen Türen und Ohren, schaffen Vertrauen und erleichtern partnerschaftliche Zusammenarbeit ungemein. Wohlmeinender kann man seine Geschäftspartner nicht unterstützen. Mit einer wohlwollenden Empfehlungen wertschätzen wir unsere Geschäftspartner in besonderer Weise und bezeugen gegenüber Dritten unser Vertrauen. Wir sollten das alle häufiger tun.

UNTERNEHMENSBERATUNG MIT QUALITÄTSSIEGEL AUS KASSEL

rkw_351xKassel. Hessen. September 2013. 


Im September 2013 hat das RKW Hessen – Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Wirtschaft e.V. – Lars Trinter und Martin Schuler, den beiden Gründer der Kasseler Werbeagentur justbusy,  für ihre Leistungen als Unternehmensberater das RKW-Qualitätssiegel zuerkannt.

„Natürlich machen wir nach wie vor Gründungsberatung,“ versichert Martin Schuler im Rückblick auf 10 Jahre als RKW-Berater, „aber der Schwerpunkt unserer beratenden Tätigkeit liegt heute bei der Entwicklung, Integration und Pflege digitaler Kommunikations- und Vertriebskanäle.“ „Vor allem kleine und mittlere Unternehmen profitieren von unserer Innovations- und Umsetzungsberatung, in die wir neben technischem Know-how vor allem auch unsere persönlichen Kompetenzen und langjährige Vertriebserfahrung einbringen,“ ergänzt Lars Trinter. “Und selbstverständlich begleiten wir unsere Kunden auch bei der Umsetzung ihrer neuen Ziele“.

Voraussetzung des Qualitätssiegels für die Unternehmsberatung ist – neben fünf nachweislich erfolgreich abgeschlossenen Beratungen – auch die Teilnahme an Weiterbildungen des RKW Hessen. Das RKW Hessen bietet mit seinem Experten-Netzwerk Unternehmen und Unternehmern Beratung, Konzepte und Lösungen für alle Phasen unternehmerischen Handelns von der Gründung bis zur Unternehmensnachfolge. Für kleine und mittlere Unternehmen kann die Beratung über das RKW Hessen in vielen Fällen durch Förderung des Landes Hessen, des Bundes und der EU bezuschusst werden. Diese Förderung macht qualifizierte Beratung auch für kleine Unternehmen erschwinglich.

mas / 30.09.2013

MOBILES INTERNET SETZT SICH DURCH | RESPONSIVE DESIGN

Bildquelle: Kogoo Images / PIXELIO
Bildquelle: Kogoo Images / PIXELIO

RESPONSIVE DESIGN

Jeder zehnte Internetzugriff erfolgt mittlerweile mobil.

Im September 2012, so melden einschlägige Branchen-dienste, erfolgte jeder zehnte Internetzugriff von einem mobilen Endgerät aus, als über ein Smartphone oder einen mobilen Tablet-PC. Bis Ende 2013, so eine Prognose des Analyse-Anbieters NetMarketShare, dürfte der Anteil mobiler Endgeräte zur Internetnutzung sogar auf bis zu 17% erhöhen.

472 Millionen Smartphones verkauft
Grund für die rasante Entwicklung ist natürlich die rasant zunehmende Verbreitung internetfähiger Endgeräte, allen voran Smartphones und Tablets. Alleine in 2011 wurden weltweit 472 Millionen Smartphones verkauft, nach 297 Millionen im Jahr zuvor.

Jedes Jahr Verdopplung des Datenvolumens
Zugleich haben die Provider ihre Hausaufgaben gemacht und das mobile Datennetz in den letzten Jahren erheblich ausgebaut. Nur so ist es möglich geworden, die vor wenigen Jahren noch unvorstellbaren mobilen Datenvolumina zu bewältigen. Für 2011 soll das mobile Datenvolumen rund 90 Millionen Gigabyte betragen haben. Experten gehen für die nächsten Jahre von einer jährlichen Verdopplung des Datenvolumens aus.

Vorausschauende Betreiber von Webseiten bieten ihren mobilen Nutzern deshalb immer häufiger auch auf die mobilen Endgeräte optimierte Webseiten bzw. Webseiteninhalte an.

Auf Smartphones optimierte Webseiten
Auch die justbusy hat den Trend früh erkannt und bietet seit einiger Zeit auf Smartphones optimierte Webseiten bzw. spezielle Microsites für mobile Nutzer an.

Ansprechpartner:
Lars Trinter
Tel. 0561-87080060

Trinter & Schuler GbR
Werbeagentur & Unternehmensberatung

Bildquelle: Kogoo Images / PIXELIO

31. GRÜNDERFORUM WALDECK FRANKENBERG

2013_greunderforum_waldeck[1]

Auf Einladung der Wirtschaftsförderung Waldeck-Frankenberg referierte Martin Schuler von der Kasseler Werbegentur justbusy auf dem 31. Gründerforum Waldeck-Frankenberg (06.06.2013) im Naturparkzentrum Kellerwald-Edersee in Vöhl zum Thema Onlinemarketing und Suchmaschinenoptimierung. Im Anschluß stellten drei erfolgreiche Gründer ihr Business  vor und berichteten von ihren Erfahrungen. Siegfried Franke (Bildmitte vorn) von der Wirtschaftsförderung Waldeck-Frankenberg nutzte die Gelegenheit, sich von „seinen“ Gründern in den Ruhestand zu verabschieden – deutete aber zugleich ein „Comeback“ als Unternehmensgründer an.

Kerstin Ziegler aus Schmittlotheim konnte von sehr erfolgreichen ersten Monaten mit ihrem Fachhandel für Imkereibedarf berichten, Kfz-Meister Stefan Ott von den ersten Erfolgen mit seiner KfZ- und Zweiradwerkstatt in Bad Arolsen. Alexander Schulgin, Gründer der gleichnamigen Kunstgoldschmiede in Bad Arolsen, erlaubte entlang seiner Berufsbiografie Einblick in die vielfältigen Herausforderungen und Qualifikationsschritte auf dem Weg zur handwerklichen Perfektion.

Wie immer nutzten die Teilnehmer die gemütliche Atmosphäre im Naturparkzentrum Kellerwald-Edersee zum anschließenden netzwerken sowie zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch. Das 32. Gründerforum soll im November 2013 stattfinden.

Links zu den vorgestellten Unternehmen aus Waldeck-Frankenberg:

www.imkereibedarf-ziegler.de
www.cam-ba.de
www.kunstgoldschmiede.de

mas/ 08.06.2013

Abmahnungen vermeiden – Bildrechte kaufen!

mas_334xAls Webdesigner, Online-Redakteure und Blogger sind wir jeden Tag mit dem Problem beschäftigt, redaktionelle oder kommerzielle Inhalte zu illustrieren.  Zudem finden immer häufiger Neukunden zu uns, deren letzte Webseite den „Tod durch Abmahnung“ fand. Und dann dürfen die teuer abgemahnten Motive in der neuen Webseite noch nicht einmal verwendet werden.

Um von uns und unseren Kunden Schaden abzuwenden, sind wir beim Thema „Nutzungsrechte“ mittlerweile besonders sensibilisiert.

Notwendiger, wenn auch rein rechtlicher Hinweis: Im Folgenden fasse ich die wichtigsten Gedanken zum Thema Bildrechte, unseren aktuellen Kenntnisstand, zusammen.

Rechtsberatung  im engeren Sinne können und dürfen wir nicht leisten.
Wenn Sie bereits eine Abmahnung vorliegen haben, empfehlen wir ihnen indes gerne einen wirklich versierten Fachanwalt unseres Vertrauens. Und selbstverständlich „bauen“ wir Ihnen auch eine neue Webseite, die das Problem nicht haben wird!

Ausgangsfrage: Wer begründet Bildrechte?
Ein Foto findet zunächst ja nicht einfach so ins Internet. Bis wir es überhaupt über die Bildersuchmaschine z.B. von Google, im Anhang eines Herstellers oder einer Pressemeldungen oder über Google Alerts finden, haben vermutlich viele Menschen Hand angelegt und dabei Rechte an dem Motiv begründet.  Wenn wir es verwenden, sind wir verantwortlich dafür diese Rechte nicht zu verletzten und dies ggfs. auch nachzuweisen.

Der Fotograf ist der Urheber
(1) Grundsätzlich hat der Fotograf, der den Auslöser drückt, die Bildrechte (bzw. alternativ  der Verlag oder die Firma, der er solche Rechte z.B. per Arbeits- oder Bildhonorarvertrag  übertragen hat). Sind auf dem Foto Menschen zu sehen, haben zudem (2) die abgebildeten Personen Persönlichkeitsrechte bzw.  im Profibereich sog. Modelrechte (die wiederum meist auf den Fotografen übergehen, da dieser die Models bezahlt hat).

Foto rechts: Immer noch am Besten: Eigene Produktfotos.

Vorsicht: Kostenlose Bilddatenbanken
Viele Hobby- und Profifotografen vermarkten ihre Bildmotive über Bilddatenbanken wie www.piqs.de oder www.pixelio.de. Hier verbleiben die Bildrechte üblicherweise beim Fotografen, der meist die nicht-kommerzielle Nutzung freigibt, aber eigentlich immer ordentlich genannt  werden will. Und er will – das ist die Geschäftsgrundlage dieses Vertriebsmodells – bei kommerzieller Nutzung gefragt bzw. bezahlt werden.

Wäre das Motiv rechts nicht mein eigenes, ich müßte es, weil ich es bei pixelio.de oeffentlich eingestellt habe,  mit Bild: Martin Schuler, www.pixelio.de, kennzeichnen. Achtung: Nur zur redaktionellen Verwendung!

Gerade bei diesen Fotomotiven ergeben sich in der Praxis erhebliche Probleme. Nicht nur, dass in Web und Print vielfach die Bildrechteinhaber nicht ordentlich benannt werden – sollen diese Bildmotive im kommerziellen Kontext, z.B. zur Illustration einer Produktinfo oder redaktioneller  Themen auf einer Firmenwebseite verwendet werden, müssen wir eigentlich immer davon ausgehen, dass wir KEINE kommerziell verwertbaren Bildrechte haben!

Kommerziell, redaktionell oder privat?
Betrügen Sie sich bei der Bildauswahl im Internet nicht selbst, das könnte teuer werden!  Auch wenn Sie sich als Privatnutzer einer Online-Bildagentur registriert haben, maßgeblich ist die Verwendung.  So ist z.B. die Verwendung eines mit dem Vermerk „nur redaktionelle Nutzung“  gekennzeichneten Fotos von www.pixelio.de auf ihrer Firmenwebseite wohl definitiv kommerziell – und damit lizenzpflichtig und abmahnfähig.

Vorsicht: Verlagsfotos
Ebenfalls verführerisch sind „Verlagsfotos“. Bildmaterial der zu den großen Verlagen gehörenden  Nachrichtenplattformen zu verwenden, ist egal in welchem Kontext absolut tabu! Ohne schriftliche Uebertragung der Bildrechte: GIFT! Urheberrechtsverstöße, selbst im Textbereich, werden von Verlagen und Bildagenturen oft konsequent abgemahnt.

Pädagogisch mag das nebenstehende Motiv fragwürdig sein, die Bildrechte liegen jedenfalls beim Verfasser und das Einverständnis der Erziehungsberechtigten – selbst zur werblichen Verwendung diese Kindes – liegt vor. Wuerden Sie dieses Motiv ohne meine Zustimmung werblich verwenden, stelle ich Ihnen – ohne Anwaltshonorar – mindestens 1.800 Euro in Rechnung!

Bildmaterial von Herstellern und Lieferanten
Grundsätzlich ist es für Handwerker, Händler und Dienstleister verlockend, auf Bildmaterial  von Herstellern und Lieferanten zuzugreifen, schließlich sind darauf ja gerade die Top-Produkte die man selbst zu verkaufen gedenkt, wunderbar abgebildet. Da diese Produktfotos vom Hersteller zu Marketingzwecken  oder im Pressebereich zum Download angeboten werden, darf man, zumindest bei positiver Darstellung des Produkts, von gegenseitigem Einvernehmen (Juristen nennen das KONKLUDENZ) ausgehen.

Foto rechts: Ein beliebtes Motiv eines bekannten Herstellers für Solaranlagen und umweltfreundliche Heizungstechnik. Wie weit reichen die Bildrechte? Foto: www.paradigma.de

Vorsicht ist indes auch hier immer dann geboten, wenn auf Fotos oder Videos Menschen zu sehen sind. Decken die vom Hersteller erworbenen Bildrechte auch meine werbliche Zweitverwertung? Jüngstes Beispiel ist hier ein Hersteller-Video, in dem ein ehemaliger Mitarbeiter und ein ehemaliger Systempartner die Hauptrollen spielen.

Bildlizenzen sind viel günstiger als gedacht
Viele Fotoagenturen und Profi-Fotografen übertragen die Vermarktung ihrer Bilder an international tätige Bildagenturen wie www.gettyimages.de oder www.shutterstock.com.
Im werblichen, also kommerziellen Kontext ist es nach unserer  Erfahrung immer angeraten, professionelles Bildmaterial zu bevorzugen.  Nicht nur, dass sich mit projektbezogenen Volumenlizenzen für ein paar Hundert Euro schönes, oftmals in sich stimmiges Bildmaterial beschaffen lässt.  Im Streitfall liegen die Bildrechte schriftlich vor und lassen sich rechtssicher belegen.

Selbstverstaendlich ist es hier weder moeglich, die rechtliche Problematik, sei es auch nur in einem binneneuropaeisch angenommenen Rechtsraum, auch nur halbwegs erschoepfend darzustellen. Fakt ist: Bildrechtsverstoesse werden jeden Tag tausendfach mit erheblichen Summen abgemahnt.

Herzliche Grüße
Ihr Martin Schuler

10 Jahre Werbeagentur Kassel

SmileZehn Jahre Webseiten-Gestaltung

Seit 10 Jahren – früher unter dem Namen Cenitmedia – entwickelt die justbusy erfolgreich Webseiten und Onlineshops für Geschäftskunden aller Branchen. Mittelständler, Handwerker, Dienstleister, Institute, Verlage, Arztpraxen, Architekturbüros und Rechtsanwaltskanzleien – für sie sind wir justbusy unterwegs.

Beste Referenzen – zufriedene Kunden

Wir danken unseren treuen Kunden für das große Vertrauen und die vielen positiven Rückmeldungen. >>>Referenzen

Webdesign, Content Management, SEO

Neben den Kernkompetenzen Webdesign, Redaktionssysteme (Content Managment System, CMS) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist heute vor allem unsere Text- und Bildredaktion gefragt.

Texte, Bilder, Redaktion, Suchmaschinenoptmierung

Denn anspruchsvolle Internetauftritte profitieren heute mehr denn je von suchmaschinenoptmierten redaktionellen Inhalten. Nur wenn es gelingt, redaktionelle Texte, ansprechendes Bildmaterial und die Anforderungen eines professionellen Suchmaschinemarketing (SEO) wie selbstverständlich zu verbinden, wird ein Internetauftritt auch ein nachhaltiger Erfolg.

Social Marketing, soziale Netzwerke, Bloggen

Netzwerke wie XING, Facebook oder Twitter gewinnen auch im Marketingkontext an Bedeutung. Wir bewegen uns aktiv in allen relevanten sozialen Netzwerken – und knüpfen auch für Ihre Marketingstrategien gerne Verbindungen ins Web von morgen.

Full-Service Onlinedienstleister

In der Zwischenzeit hat die Werbeagentur justbusy über 200 Kundenwebseiten entwickelt und veröffentlicht. Seit 2005 sind wir für viele unserer Kunden auch Full-Service Onlinedienstleister für Webseite und Mails. Aktuell hosten wir über 100 Kunden-Webseiten auf eigenen Servern – und täglich werden es mehr.

Persönlichkeit und Vertrauen zählen

Webseiten sind unsere Profession. Natürlich muss sich ein Business-Auftritt in erster Linie rechnen, das Design soll gefallen, die Besucherzahl maximiert, Leistungen, Produkte und Services attraktiv präsentiert werden. Doch sind es Menschen, die Produkte und Dienstleistungen schaffen oder erbringen und die mit Persönlichkeit und Qualifikation Vertrauen schaffen. Diese Menschen, unsere Kunden, auch online ins beste Licht zu rücken ist unsere Mission.

justbusy werbeagentur Kassel / 15.06.2011